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Meine ständige Begleitung: Die innere Stimme


Die innere Stimme

Jeder kennt den Ausdruck, und doch ist es nur ein sehr vager Beschrieb, der nichts richtig fassen lässt.

Manchen Menschen fällt es leicht darauf zu hören. Sie scheinen fast mühelos Entscheidungen treffen zu können, die fast immer erfolgreich sind. Während es andere Menschen gibt, welche zu solchen Menschen aufschauen, weil sie selbst oft ins Fettnäpfchen treten. Persönlich kenne ich beide Situationen.




Was ist die innere Stimme?

Hier gibt es wohl keine allgemeingültige Erklährung. Sie wird oft auch einfach als Instinkt benennnt. Persönlich verstehe ich unter Instinkt Dinge automatisch richtig zu tun, welche zur Erhaltung der Spezies nötig sind, jedoch nicht als Wissen als solches direkt weitergegeben wurden. Wie zum Beispiel der komplexe Nestbau eines Vogels, der von Art zu Art sehr unterschiedlich ist.

Die innere Stimme empfinde ich eher als einen persönlichen Impuls, bezogen auf sehr spezifische Situationen. Ein solcher Impuls kann in zwei gleichen Situationen komplett anders aussehen.

Sie haben das Bedürfnis sich bei einer Person zu melden, die Ihnen am Herzen liegt, doch es ist schon spät und Sie möchten sie nicht wecken. Aber heute ist es anders. Es ist bereits Mitternacht und trotz der späten Stunde rufen sie diese Person an, Sie können einfach nicht anders. Die Angerufene Person bricht gleich in Tränen aus und erzählt, dass soeben eine ihr nahestehende Person im Spital gestorben ist.




Wie führt uns diese innere Stimme?

Aus der Tierkommunikation weiss ich um Emotionen, Bilder und Gedanken, welche über weite Distanzen geteilt werden können. In der Ausbildung habe ich gelernt, wie ich diese empfangenen Emotionen einordnen kann, dass diese Stimmungsschwankungen nicht immer von mir, sondern auch von anderen Personen ausgelöst werden. Ein dazu passendes, sehr bekanntes Phänomen sind Zwillinge, welche sehr genau wissen, wie es ihrem Zwilling gerade geht.

Lachen ist ansteckend, das bestreitet wohl keiner. Doch auch schlechte Laune, Angst und Wut können anstecken sein. Aber warum reicht es schon, wenn eine Person nur den gleichen Raum betritt und man dieses Gefühl der Unsicherheit oder Wut sofort fühlen kann, auch wenn man die Person nicht einmal gesehen hat?

Meiner Ansicht nach bewegen wir uns in einem riesigen zusammenhängenden Energiefeld, an welches wir auch gekoppelt sind. Die Lehre der Chakren kann hierzu aufgeführt werden, welche als Energiezentren agieren und uns Zeitlebens mit Energie aus diesem Energiesystem versorgen. Doch wir nehmen nicht nur Energie auf, wir teilen sie auch. Als Bilder, Emotionen, Gedanken. Eine starke Ausprägung davon würde ich persönlich dann in der Hellfühligkeit, -sichigkeit oder Telepathie einordnen.

Wenn nun jede Person  ihre Energie ans Grosse Ganze abgeben kann, ist das in der Umkehr also ebenfalls möglich, dass solche auch aufgenommen werden kann. Ist man einer Person nun grundsätzlich sehr nahe, kann dies durchaus Entscheidungen auslösen, welche man rational nicht Ausführen würde, weil es ja schon spät ist. Aber trotzdem sagt uns etwas in uns wir sollen jetzt anrufen, weil uns diese Person am Herzen liegt und genau jetzt unseren Beistand braucht, selbst wenn uns dies in dem Moment der Nummernwahl noch nicht bewusst ist.




Kann ich die innere Stimme aktiv nutzen?

Was bei vielen Menschen unbewusst passiert, kann durchaus auch trainiert werden. Mit Achtsamkeitsübungen, wie wir uns in verschiedenen Situationen fühlen, wie auch mit Meditation, um unseren aktiven Geist, welcher die innere Stimme oft mit Rationellem überlagern will, zur Ruhe kommen zu lassen.


Lust auf eine solche Reise? Melden Sie sich bei mir!


Herzlichst 

Stefanie Zurflüh